Dienstag, 19. Oktober 2010
Corn Maze Sunday 17. of october 2010
Am Sonntag haben wir mit Familie Burnley einen Ausflug nach Las Cruces gemacht. Dort gibt es ein Maisfeld-Labyrinth. Die Kinder konnten für Stunden herumtoben, rutschen und klettern. ( es kostete nur Eintritt, alles nachher war gratis. Wir mussten sogar für die Kinder nichts bezahlen, mit der Military-ID ).
Es war nicht nur lustig für die Kinder, sondern auch für die Mütter und Väter!
Natürlich sind wir auch durch das Maisfeld marschiert und Jason hat uns am Schluss wieder nach draussen geführt.
Am Schluss sind wir noch mit dem Traktor aufs Feld gefahren worden und wir konnten unsere Pumkins selber aussuchen. Jetzt haben wir eine schöne Dekoration vor der Haustüre.
Montag, 18. Oktober 2010
Amigo Airshow Fort Bliss 16. Oktober 2010
Heute Nachmittag waren wir zum Barbeque zu Freunden im Quartier eingeladen. Sie haben drei Kinder und zwei von ihnen gehen mit Lea und Jason in die gleiche Klasse. So haben wir uns kennengelernt. Es war auch der Tag der gross angekündigten Airshow hier on Base. Wir vier Erwachsenen versuchten , mit mehr oder weniger Erfolg ( ich hatte wenig Erfolg, auf meinen Bildern ist nur Himmel und Hausdächer ), die Jets zu fotografieren.
Das sind logischerweise nicht meine Bilder!
Die Kinder haben sich prächtig amüsiert.
Das sind logischerweise nicht meine Bilder!
Die Kinder haben sich prächtig amüsiert.
Dienstag, 5. Oktober 2010
Sonntag, 3. Oktober 2010
Balloonfestival in Albuquerque 1.Oktober 2010
Lea und Jason konnten den Schulschluss am Freitag gar nicht erwarten. Wir fuhren gleich danach los nach Albuquerque New Mexico. Dort findet jedes Jahr eines der grössten Balloonfestivals statt. ( die Fahrt dauerte gut 4 Stunden ). Dort hatten wir schon vor vielen Wochen ein Hotelzimmer reserviert. Da der Start der vielen Ballone schon am Morgen um sieben Uhr ist und wir wussten, dass es vom Park und Ride aus noch ein ganzes Stückchen ist, haben wir den Wecker auf 4.30 Uhr gesellt. Wir haben nie damit gerechnet, die Kinder auch wirklich wach zu kriegen, aber es war gar kein Problem. Das Hotel hat sogar ein Frühstück ab 4.30 Uhr bereitgestellt. Mit dem Auto sind wir dann also los zum Park und Ride Parkplatz. Als wir dort ankamen, haben wir unseren Augen nicht getraut. Es sind schon hunderte von Leuten angestanden. (mit Kaffeebechern und Campingstühlen ). Wir also auch in den Mc. Donald, Kaffee holen und dann anstehen. Die Kinder ( sechs an der Zahl ) haben sich blendend unterhalten und Spiele gespielt.
Nach 1 1/4 Stunden war es dann so weit. Wir durften den Bus besteigen und wurden auf das Festivalgelände gefahren. Dort angekommen, waren gerade die ersten Ballone am aufsteigen. Die Ballone starten Sektorenweise. Also immer wieder gingen neue in die Luft. Ein riesiges Spektakel. Die Ballone werden übrigens mitten in den vielen Zuschauern aufgeblasen und dann auch in die Luft gelassen. Es hat verschiedene Starter, die schauen, dass sich die Ballone nicht miteinander verhedern beim Steigen. Ich habe noch nie so viele Heissluftballone auf einmal gesehen. Ein farbenfrohes Spektakel.
Immer wieder kamen neue Formen,Tiere und sonstiges zum Vorschein.
Nachdem alle Ballone gestartet sind, haben wir uns ins Gewühl gestürzt und haben uns die Souvenirstände angeschaut. Um 10.30 Uhr haben wir uns dann wieder in die Schlange gestellt und darauf gewartet, bis uns der Bus wieder zu unserem Auto bringt. Von dort aus, sind wir dann wieder mit dem Auto zum Hotel gefahren, wo wir den Nachmittag mit Lesen, Diskutieren und die Kinder natürlich Baden verbracht haben. Nach dem Nachtessen gab es früh Feierabend.
Nach 1 1/4 Stunden war es dann so weit. Wir durften den Bus besteigen und wurden auf das Festivalgelände gefahren. Dort angekommen, waren gerade die ersten Ballone am aufsteigen. Die Ballone starten Sektorenweise. Also immer wieder gingen neue in die Luft. Ein riesiges Spektakel. Die Ballone werden übrigens mitten in den vielen Zuschauern aufgeblasen und dann auch in die Luft gelassen. Es hat verschiedene Starter, die schauen, dass sich die Ballone nicht miteinander verhedern beim Steigen. Ich habe noch nie so viele Heissluftballone auf einmal gesehen. Ein farbenfrohes Spektakel.
Immer wieder kamen neue Formen,Tiere und sonstiges zum Vorschein.
Nachdem alle Ballone gestartet sind, haben wir uns ins Gewühl gestürzt und haben uns die Souvenirstände angeschaut. Um 10.30 Uhr haben wir uns dann wieder in die Schlange gestellt und darauf gewartet, bis uns der Bus wieder zu unserem Auto bringt. Von dort aus, sind wir dann wieder mit dem Auto zum Hotel gefahren, wo wir den Nachmittag mit Lesen, Diskutieren und die Kinder natürlich Baden verbracht haben. Nach dem Nachtessen gab es früh Feierabend.
International Reception Donnerstag 30. September 2010
Wie schon geschrieben, wird von der IMSO eine Ausstellung durchgeführt. Das heisst, jedes Land der Studenten muss mit einem Stand vertreten sein. Da Marcel noch im Organisationskomittee mitmachte, war es ganz schön viel Arbeit. ( und dies alles neben dem ganzen Schulstress ). Am Mittwochnachmittag konnten sie das erste Mal ins Centennial. ( eine grosse Halle für verschiedene Anlässe ). Die Tische wurden bereitgerückt, die Stellwände bereitgestellt und am Schluss ausgelost, wer welchen Tisch erhält. Dieses Jahr haben sie die Länder den Kontinenten zugeteilt. Das war schlussendlich gar nicht so einfach, da man die Halle nicht einfach vierteln konnte. Den grössten Länderanteil hatte Europa. ( 18 ). Die brauchten mehr Platz als Asien, Afrika, oder Südamerika. Nachdem dies geschafft war und alle zufrieden mit ihrem Platz waren, konnte es am Donnerstag dann losgehen mit Dekorieren und Kochen.
Wir haben alles organisiert, zum Raclette machen. Wir konnten den Käse übers Internet
finden und er wurde uns mit dem Flieger aus Georia geliefert. Ich habe noch Mehl aus der Schweiz bekommen ( vielen Dank noch einmal Daniela ), so stand einem feinen Zopf nichts im Wege. ( mit dem amerikanischen Mehl stehe ich auf Kriegsfuss, da nützt die beste Hefe nichts, der Zopf geht und geht nicht auf !!! ).
Alle haben sich gross ins Zeug gelegt, und gekocht. Am Nachmittag schon hat es in der Küche gut geschmeckt. Um sechs Uhr ging das ganze Spektakel los. Ich weiss nicht wieviele hundert Leute an unserem Stand vorbeigekommen sind, und Raclette und Tete de Moine mit Zopf probiert haben. Auch die vielen Give aways, die wir bereitgestellt hatten, waren am Ende des Abends weg. Die Kinder hatten grosse Freude an den reflektierenden Bändern und an der Militärschokolade. ( ein grosses Dankeschön an Amedeo ( Schoggi ) und die Botschaft in Washington DC, die uns kurzfristig noch mehr Give aways gesendet hat.)
Nachdem um 21 Uhr alle Besucher wieder die Halle verlassen haben, und ich mit den Kindern nach Hause bin, hat Marcel noch den ganzen Stand abräumen müssen. ( Danke an Viktoria, hat mich und die Kinde mit nach Hause genommen , und Steve, er hat Marcel beim Aufräumen und Einladen geholfen. Viktoria und Steve sind die Sponsoren von Peter, dem Czech-Studenten und inzwischen unsere Freunde. Sie wohnen an der gleichen Strasse und ihre Kinder spielen ganz oft mit Lea und Jason.)
Wir haben alles organisiert, zum Raclette machen. Wir konnten den Käse übers Internet
finden und er wurde uns mit dem Flieger aus Georia geliefert. Ich habe noch Mehl aus der Schweiz bekommen ( vielen Dank noch einmal Daniela ), so stand einem feinen Zopf nichts im Wege. ( mit dem amerikanischen Mehl stehe ich auf Kriegsfuss, da nützt die beste Hefe nichts, der Zopf geht und geht nicht auf !!! ).
Alle haben sich gross ins Zeug gelegt, und gekocht. Am Nachmittag schon hat es in der Küche gut geschmeckt. Um sechs Uhr ging das ganze Spektakel los. Ich weiss nicht wieviele hundert Leute an unserem Stand vorbeigekommen sind, und Raclette und Tete de Moine mit Zopf probiert haben. Auch die vielen Give aways, die wir bereitgestellt hatten, waren am Ende des Abends weg. Die Kinder hatten grosse Freude an den reflektierenden Bändern und an der Militärschokolade. ( ein grosses Dankeschön an Amedeo ( Schoggi ) und die Botschaft in Washington DC, die uns kurzfristig noch mehr Give aways gesendet hat.)
Nachdem um 21 Uhr alle Besucher wieder die Halle verlassen haben, und ich mit den Kindern nach Hause bin, hat Marcel noch den ganzen Stand abräumen müssen. ( Danke an Viktoria, hat mich und die Kinde mit nach Hause genommen , und Steve, er hat Marcel beim Aufräumen und Einladen geholfen. Viktoria und Steve sind die Sponsoren von Peter, dem Czech-Studenten und inzwischen unsere Freunde. Sie wohnen an der gleichen Strasse und ihre Kinder spielen ganz oft mit Lea und Jason.)
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