Heute beabsichtigen wir die USS Midway zu besuchen. Dieser Flugzeugträger wurde zu Beginn des Irak-Krieges noch voll eingesetzt. Wir lösen die Tickets und werden mit einer Tourmap und einem Kopfhhörer mit Audiogerät ausgerüstet. Die Tour beginnt. Geführt werden die Kinder von Airman Rodriguez.
Die Quartiere der enlisted soilors besuchen wir zuerst. Eng ist es dort.
Danach gehts in den Raum, wo die Ankerkette durchläuft. Die Kinder können dort Seemannsknoten lernen. Uebrigens ist das ganze damit verbunden Fragen zu beantworten und danach ein Abzeichen zu erhalten. Wir klettern also die Treppen rauf und runter.
Im Nu sind zwei Stunden vergangen und wir brauchen dringend eine Stärkung.
Danach geht es dann auf das Fliegerdeck. Dort können verschiedene Flugzeuge und Helikopter bestaunt werden und es wird erklärt wie gestartet und gelandet wird. Welche Funktionen die Mannschaften haben und wie die Flugzeuge mit dem Lift von unten kommen und dann beladen werden.
Auch die Aussicht ist hervorragend!
Danach geht es ins Untere Deck. ( wir haben auch die Quartiere der Offiziere und des Kommandanten besucht, dort lässt es sich besser leben !) Uebrigens der Operationssaal und die Krankenquartiere sind sehr spartanisch und meines errachtens anno ....
Danach Sandwichpause im Park.
Noch ein paar Fakten zum Flugzeugträger:
Personal: 600 Ingenieure, 225 Köche, 200 Pilote, 5 Aerzte, 3 Zahnaerzte
Logistik: 10 Tonnen Food täglich, 13500 Essen täglich, 3000 Kartoffeln täglich,
1000 Brote, 4500 Lbs beef ( when served ) Essen gab es 24/7 .
Donnerstag, 31. März 2011
Freitag, 25. März 2011
Sunday 13. March 2011
Heute geht es ins Seaworld. Wir sind schon früh unterwegs und müssen an der Kasse gar nicht lange anstehen. Wir gehen zuerst zu den Delfinen. Sie haben gerade Spielstunde wird uns erklärt, und wenn man die Hand ins Wasser hält und geduldig wartet, kommen sie vielleicht und sagen hallo.
Entweder haben wir zu wenig Geduld, oder die Tiere keine Lust uns zu begrüssen. Schade. So gehen wir also weiter zu den Rochen. Die lassen sich gemütlich streicheln.
Frühzeitig gehen wir ins Killerwalstadion. Marcel besorgt uns gute Plätze, während wir noch für Popcorn anstehen. Immer wieder wird gesagt, dass man auch nass werden kann, was uns aber nicht weiter beunruhigt, da es schön warm ist.
Nach etwa einer halben Stunde fängt die Show dann an. Beeindruckend die riesigen Geschöpfe. Lea und Jason können den Mund fast nicht mehr schliessen.
Nach der Show geht es gleich weiter zur Seehundevorführung,
und dann weiter zur absolut faszinierenden Delfinshow.
Es gab viel zu erleben und viel zu staunen, der Tag ist wie im Fluge vergangen.
Entweder haben wir zu wenig Geduld, oder die Tiere keine Lust uns zu begrüssen. Schade. So gehen wir also weiter zu den Rochen. Die lassen sich gemütlich streicheln.
Frühzeitig gehen wir ins Killerwalstadion. Marcel besorgt uns gute Plätze, während wir noch für Popcorn anstehen. Immer wieder wird gesagt, dass man auch nass werden kann, was uns aber nicht weiter beunruhigt, da es schön warm ist.
Nach etwa einer halben Stunde fängt die Show dann an. Beeindruckend die riesigen Geschöpfe. Lea und Jason können den Mund fast nicht mehr schliessen.
Nach der Show geht es gleich weiter zur Seehundevorführung,
und dann weiter zur absolut faszinierenden Delfinshow.
Es gab viel zu erleben und viel zu staunen, der Tag ist wie im Fluge vergangen.
Sonntag, 20. März 2011
Saturday 12. March 2011
Früh aufstehen und dann geht es weiter nach San Diego.
Noch einmal gute 6 Stunden Fahrt.
Nachdem wir in San Diego angekommen sind, fahren wir zuerst einmal ins Hotel. Zentral gelegen und genug Platz für uns alle.
Dann geht es los. Wir wollen noch zum Leuchtturm. Aber der schliesst um 4.30 Uhr. Zum Glück liegt er auf einer Naval Base und dank unserer Military-ID können wir passieren.
Der Leuchtturm liegt auf einem Hügel und man hat eine wunderschöne Aussicht über die Stadt, besonders bei Sonnenuntergang. Hier liegt auch der Militärfriedhof.
Beim Anblick der vielen Kreuze haben Marcel und ich die gleichen Gedanken. Von nun an, kann es jedesmal einen amerikanischen Freund von uns treffen. Wir schieben die Gedanken weit von uns. ( wir wissen noch nicht, dass zwei Tage später die Assignments der amerikanischen Kollegen von Marcel eintreffen: Family Clauss - Germany, Tom Gray- Südkorea, Robert Beausoleil- Kuwait, Family Burnley - Fort Sill Oklahoma , etc. God bless you all!)
Eigentlich möchten wir zur Coronado - Bridge, aber unser Navi-Tussi schickt uns ins Gaslampenquartier Downtown. Auch gut, wunderschöner , warmer Abend. Lädele und schliesslich feines italienisches Essen. ( etwas teuer, aber was solls!)
Noch einmal gute 6 Stunden Fahrt.
Nachdem wir in San Diego angekommen sind, fahren wir zuerst einmal ins Hotel. Zentral gelegen und genug Platz für uns alle.
Dann geht es los. Wir wollen noch zum Leuchtturm. Aber der schliesst um 4.30 Uhr. Zum Glück liegt er auf einer Naval Base und dank unserer Military-ID können wir passieren.
Der Leuchtturm liegt auf einem Hügel und man hat eine wunderschöne Aussicht über die Stadt, besonders bei Sonnenuntergang. Hier liegt auch der Militärfriedhof.
Beim Anblick der vielen Kreuze haben Marcel und ich die gleichen Gedanken. Von nun an, kann es jedesmal einen amerikanischen Freund von uns treffen. Wir schieben die Gedanken weit von uns. ( wir wissen noch nicht, dass zwei Tage später die Assignments der amerikanischen Kollegen von Marcel eintreffen: Family Clauss - Germany, Tom Gray- Südkorea, Robert Beausoleil- Kuwait, Family Burnley - Fort Sill Oklahoma , etc. God bless you all!)
Eigentlich möchten wir zur Coronado - Bridge, aber unser Navi-Tussi schickt uns ins Gaslampenquartier Downtown. Auch gut, wunderschöner , warmer Abend. Lädele und schliesslich feines italienisches Essen. ( etwas teuer, aber was solls!)
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