Heute war Staffmeeting vom American Red Cross, wo ich als Volunteer arbeite. Nachdem wir verschiedene Traktanden abgearbeitet und vieles besprochen haben, kam die grosse Ueberraschung. 2011 ist das Jahr des Volunteer darum gibt es verschiedene Anlässe, Kurse etc. auf dem ganzen Stützpunkt und es werden Volunteers ausgezeichnet, somit auch beim Roten Kreuz. TaTaTa !
War das eine Ueberraschung ! Ich bekam ein Zertifikat und darf nun für einen Monat die begeehrten Volunteers- Parkplätze ganz nahe beim Eingang der Shops benutzen ! :)
Montag, 31. Januar 2011
Mittwoch, 26. Januar 2011
Graduation Spouses Leadership Development Classes, 19. Januar 2011
Nach einem zweiwöchigem Kurs, hatten wir heute Graduation. Der Comandant der USASMA ( United States Army Sergeants Major Academy ) hat eine Rede gehalten und betont, wie wichtig wir Frauen sind. Als Sergeant Major hast du ein Kommando, und musst zu allen schauen. Die Frauen kümmern sich dann um die Frauen der Soldaten, zusammen mit der Ehefrau ( oder Ehemann ) des First Sergeant. In den zwei Wochen Kurs, lernten wir viel über Kommunikation, Army, eventuelle Probleme ( meist Geld, Kinder ), Probleme während Deployments, was passiert bei einem Unfall down Range ( = Deployments ) , natürlich Etikette und Protokoll, ( Kleidervorschriften ( formal, informal, casual was heisst das )Tisch decken, Tee- und Kaffeezeremonien, Gesprächsführung ). Ihr seht, ganz vieles war darin integriert. Für mich war es sehr spannend zu sehen , was es heisst, da viele meiner amerikanischen Freundinnen einen richtigen Bammel davor haben, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Lustigerweise war ich der Initiator uns ( Marion aus den Niederlanden, Gwen und Victoria beides Amerikanerinnen ) anzumelden. Wir waren dann auch die Einzigen in der Klasse. Unsere taffe Lehrerin Shirley fand total gefallen an uns, und wir hatten strenge, ( mussten eine viertelstündige Präsentation ( mit Powerpoint ) machen, natürlich auf englisch )und lustige Zeit.
Shirley weiss übrigens genau von was sie spricht, sie ist Command Sergeant Major und auch Spouse von einem Sergeant Major.
Zu unserer Graduation sind auch die Ehemänner herzlich eingeladen gewesen. Nach dem offiziellen Teil, genossen wir einen gemütlichen Lunch. ( mitgebracht von uns !)
Shirley weiss übrigens genau von was sie spricht, sie ist Command Sergeant Major und auch Spouse von einem Sergeant Major.
Zu unserer Graduation sind auch die Ehemänner herzlich eingeladen gewesen. Nach dem offiziellen Teil, genossen wir einen gemütlichen Lunch. ( mitgebracht von uns !)
Dienstag, 18. Januar 2011
Flagstaff 16. Januar 2011
Nachdem langen Tag von gestern, haben wir etwas länger geschlafen und haben dann nach dem Frühstück das Städtchen angeschaut. Da die meisten Flagstaff nur als Sprungbrett für an den Grand Canyon benutzen, ist es nicht so bekannt. Es hat aber so seinen Charme.
Am späteren Nachmittag die vierstündige Fahrt nach Albuquerque.
Am späteren Nachmittag die vierstündige Fahrt nach Albuquerque.
Samstag 15. Januar 2011 Grand Canyon
Heute geht es nun also los zum Grand Canyon. Von Flagstaff aus auch noch gut 80 Meilen ( 1 1/2 Stunden ). Meistern wir natürlich ohne Probleme. Ich warte immer auf das AHA- WOW Erlebnis, aber man fährt an den Canyon ohne etwas zu sehen. Wir parkieren, machen uns winter-und wandertauglich und marschieren Richtung Abgrund. Da kommt das WOW !!
Es war awesome und ist nicht mit Worten zu beschreiben.
Nach dem Sonnenuntergang gings dann wieder zurück nach Flagstaff, wo die nächste Superlative wartete. Wir haben im Japanischen Restaurant ( im Hotel ) einen Tisch reserviert. Dort liessen wir uns mit Tepenaki verwöhnen. Der Koch war ein Meister seines Faches und hat uns kulinarisch und visuell verwöhnt. Seht selber!
Lea sind übrigens vor lauter Staunen fast die Augen aus dem Kopf gefallen und es wahr yummy !
Es war awesome und ist nicht mit Worten zu beschreiben.
Nach dem Sonnenuntergang gings dann wieder zurück nach Flagstaff, wo die nächste Superlative wartete. Wir haben im Japanischen Restaurant ( im Hotel ) einen Tisch reserviert. Dort liessen wir uns mit Tepenaki verwöhnen. Der Koch war ein Meister seines Faches und hat uns kulinarisch und visuell verwöhnt. Seht selber!
Lea sind übrigens vor lauter Staunen fast die Augen aus dem Kopf gefallen und es wahr yummy !
Freitag 14. Januar 2011
Nachdem wir am Donnerstagabend noch gut 2 1/2 Stunden gefahren sind, haben wir in einem Hotel in Silver City übernachtet. Nachdem die Kinder sich im Hotelpool austobten,
und wir natürlich gefrühstückt haben sind wir Richtung Flagstaff davongefahren. Eine schöne, etwas kurvige Strasse über Land, durch Wälder,Ebenen und kleine Dörfer. Als wir dann ein WC suchten, fanden wir den kleinsten Shop, den wir hier bis jetzt gesehen hatten.
Die Fahrt ging weiter, bis uns der Magen knurrte. Wir beschlossen am nächsten Restaurant oder Laden anzuhalten. Was wir dann auch machten. Wenig motiviert durch das Aussehen, stiegen wir aus, und sprachen uns gut zu, wenigstens mal zu schauen, was es alles gibt. ( irgendwelche noch essbare Crackers wird es schon haben ).
Welch Ueberraschung ! Gemütliche Atmosphäre und gutes Essen wartete auf uns.
Es wurde dann aber doch späterer Abend, bis wir in Flagstaff ankamen, uns im Hotel einrichteten und die Kinder schliefen.
und wir natürlich gefrühstückt haben sind wir Richtung Flagstaff davongefahren. Eine schöne, etwas kurvige Strasse über Land, durch Wälder,Ebenen und kleine Dörfer. Als wir dann ein WC suchten, fanden wir den kleinsten Shop, den wir hier bis jetzt gesehen hatten.
Die Fahrt ging weiter, bis uns der Magen knurrte. Wir beschlossen am nächsten Restaurant oder Laden anzuhalten. Was wir dann auch machten. Wenig motiviert durch das Aussehen, stiegen wir aus, und sprachen uns gut zu, wenigstens mal zu schauen, was es alles gibt. ( irgendwelche noch essbare Crackers wird es schon haben ).
Welch Ueberraschung ! Gemütliche Atmosphäre und gutes Essen wartete auf uns.
Es wurde dann aber doch späterer Abend, bis wir in Flagstaff ankamen, uns im Hotel einrichteten und die Kinder schliefen.
Mittwoch, 12. Januar 2011
Racetrack El Paso Samstag 8. Januar 2011
Heute gehen wir mit Kevin Sandberg und seiner Familie und einer handvoll internationaler Studenten an den Racetrack in El Paso. Zuerst essen wir einen feinen Lunch vom Buffet für acht Dollar pro Person. Lea geniesst das Dessertbuffet !
Schon während dem Essen war auf der Rennbahn einiges los. Nach dem Dessert sind wir nach draussen und haben die Rennen verfolgt. Gewettet haben wir allerdings nicht.
Schon während dem Essen war auf der Rennbahn einiges los. Nach dem Dessert sind wir nach draussen und haben die Rennen verfolgt. Gewettet haben wir allerdings nicht.
Basketballgame UTEP 5. Januar 2011
Sonntag, 2. Januar 2011
Donnerstag 30. Dezember Taos
Nachdem wir am Mittwoch im Schneegestöber Ski gefahren sind und die Kinder nach dem nach Hause kommen, vor dem Condomium eine Schneefamilie gebaut haben, fahren wir heute nach Taos. ( auch im Schnee )
In Taos angekommen, gehen wir zuerst Mittag essen. Es ist eiskalt, windig und es schneit immer noch!
Nach dem Essen besuchen wir Taos Pueblo.
Taos Pueblo wurde 1992 von der Unesco als Kulturgut eingeschrieben. Wir sehen wie die Natives ( für uns Indianer ) gelebt haben, 100 wohnen immer noch im Pueblo. Jason und Lea gefällt es gut, während wir die Kunstgegenstände anschauen, spielen sie im Schnee.
In Taos angekommen, gehen wir zuerst Mittag essen. Es ist eiskalt, windig und es schneit immer noch!
Nach dem Essen besuchen wir Taos Pueblo.
Taos Pueblo wurde 1992 von der Unesco als Kulturgut eingeschrieben. Wir sehen wie die Natives ( für uns Indianer ) gelebt haben, 100 wohnen immer noch im Pueblo. Jason und Lea gefällt es gut, während wir die Kunstgegenstände anschauen, spielen sie im Schnee.
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