Am Freitagabend ging das Wochenende los mit einem gemütlichen zusammen sein und Nachtessen mit Marcels Klassenkameraden und Familien. Leider war das Wetter gegen unser Barbeque, aber wir haben es uns im Haus eines Klassenkollegen gemütlich gemacht. Die Kinder hatten es toll zusammen und wir konnten ungestört Gespräche führen.
Der Samstag war ganz sportlicher Natur. Lea ging zur Gymnastik und Jason zu seiner ersten Taek Kwon Do Prüfung. ( er hat sie beststanden )Er war ganz stolz, dass er ein Holzbrättli mit seiner Hand durchschlagen konnte ! Lea war ganz glücklich nach ihrer Gymnastik. Am Abend waren wir eingeladen zu einem Footballspiel. Die UTEP spielte gegen Memphis. ( El Paso hat gewonnen ). Da ich aus dem Spiel nicht ganz schlau werde, war es für mich viel interessanter, die vielen Besucher zu studieren. Das Stadion liegt im Felsen, und bietet eine schöne Kulisse. Lea gefielen natürlich die Darbietungen der Cheerleader und die Band der Universität hat Live gespielt.
Die Heimfahrt dem Berg entlang war wunderschön. All die vielen Lichter der Stadt und obendrein noch den Vollmond. Natürlich aussteigen und Photohalt!!
Heute Sonntag dann zum Abschluss noch ein spontanes Barbeque bei Familie Massop aus den Netherlands.
Morgen fängt dann die neue Woche wieder an, die dann ihren ersten Höhepunkt am Donnerstag hat, mit der Ausstellung der internationalen Stundenten. Wir werden sehen und berichten!
Wir wünschen eine gute letzte Schulwoche und all denen die schon Ferien haben ganz schöne erholsame Ferien .
Sonntag, 26. September 2010
Donnerstag, 16. September 2010
schon wieder eine Woche vorbei
Die Zeit läuft wie verrückt. Die Kinder haben jeden Tag Schule und fast jeden Abend Sport. Dazwischen müssen die Hausaufgaben gemacht werden. Das dauert momentan noch etwas länger, weil halt alles in Englisch ist. Die Kinder machen jeden Tag Fortschritte und getrauen sich nun langsam auch zu sprechen. Lea hat schon Freundinnen in der Klasse gefunden und ist happy darüber. Heute als ich die Kinder abholte tobte gerade ein Sandsturm. ( gratis Hautpeeling, und am besten zieht man die Schneebrille an). Danach hatte es noch ein Gewitter.
Diese Woche haben wir den Raclettekäse bestellt ( in Georgia ) für die International Reception. Alle internationalen Studenten müssen am 30. September ihr Land mit einem Stand an der Messe präsentieren. Die Ausstellung ist öffentlich und auch für die Leute aus El Paso ( nicht nur Fort Bliss ) zugänglich. Es wird mit etwa 600 Personen gerechnet. Wir werden eine Kostprobe Raclette machen, Schokolade verteilen und so die schöne Schweiz repräsentieren. Mal schauen !! Als dann der Käse kam haben wir natürlich gleich ein Raclette gemacht. ( zum Glück hat uns am Sonntag Kevin Sandberg seinen Racletteofen mitgegeben, als Reserve !!) Es hat geschmeckt auch bei fast 30 Grad.
Seit dieser Woche habe ich einen Volunteerjob. Ich werde für das American Red Cross den Frontdesk und das Telefon hüten. Heute hatte ich eine Einführung und ab nächster Woche wurstle ich mich dann Mittwochs ( 2,5 Stunden ) und Freitags ( 4,5 Stunden ) durch. Das Interessante fängt dann im November an, da kommt ein Batallion Soldaten aus dem Irak nach Hause. Da ist das Rote Kreuz auch immer präsent. Die Familien werden hierhergeholt und dürfen dann zwei Stunden vor der geplannten Landung auf das Flughafenareal. Dort werden sie durch das rote Kreuz betreut. ( Snacks und Säfte, Malstifte und Blöcke für die Kinder etc ) und die Familien werden über die heikle Situation, die ihnen bevorsteht informiert.Es wird ihnenund den Soldaten diverse Hilfe angeboten. Für mich ist das natürlich eine einmalige Sache.
Am letzten Samstag ist hier onpost das Oktoberfest der Deutschen gestartet. Traditionell mit einem German-American Nightrun ( 8 km ). Bier und Bratwürste nachher! Marcel ist mit 9 Kollegen von der Academy gestartet. ( es ist ein Teamwettkampf ). Die 10 Zeiten werden zusammengezählt. Wie letztes Jahr auch ,hat Team Japan gewonnen. Die Kinder genossen den Spielplatz und das Gumpischloss und haben sich an der Vorstellung des deutschen Schuhplattlers bestens amüsiert.
Diese Woche haben wir den Raclettekäse bestellt ( in Georgia ) für die International Reception. Alle internationalen Studenten müssen am 30. September ihr Land mit einem Stand an der Messe präsentieren. Die Ausstellung ist öffentlich und auch für die Leute aus El Paso ( nicht nur Fort Bliss ) zugänglich. Es wird mit etwa 600 Personen gerechnet. Wir werden eine Kostprobe Raclette machen, Schokolade verteilen und so die schöne Schweiz repräsentieren. Mal schauen !! Als dann der Käse kam haben wir natürlich gleich ein Raclette gemacht. ( zum Glück hat uns am Sonntag Kevin Sandberg seinen Racletteofen mitgegeben, als Reserve !!) Es hat geschmeckt auch bei fast 30 Grad.
Seit dieser Woche habe ich einen Volunteerjob. Ich werde für das American Red Cross den Frontdesk und das Telefon hüten. Heute hatte ich eine Einführung und ab nächster Woche wurstle ich mich dann Mittwochs ( 2,5 Stunden ) und Freitags ( 4,5 Stunden ) durch. Das Interessante fängt dann im November an, da kommt ein Batallion Soldaten aus dem Irak nach Hause. Da ist das Rote Kreuz auch immer präsent. Die Familien werden hierhergeholt und dürfen dann zwei Stunden vor der geplannten Landung auf das Flughafenareal. Dort werden sie durch das rote Kreuz betreut. ( Snacks und Säfte, Malstifte und Blöcke für die Kinder etc ) und die Familien werden über die heikle Situation, die ihnen bevorsteht informiert.Es wird ihnenund den Soldaten diverse Hilfe angeboten. Für mich ist das natürlich eine einmalige Sache.
Am letzten Samstag ist hier onpost das Oktoberfest der Deutschen gestartet. Traditionell mit einem German-American Nightrun ( 8 km ). Bier und Bratwürste nachher! Marcel ist mit 9 Kollegen von der Academy gestartet. ( es ist ein Teamwettkampf ). Die 10 Zeiten werden zusammengezählt. Wie letztes Jahr auch ,hat Team Japan gewonnen. Die Kinder genossen den Spielplatz und das Gumpischloss und haben sich an der Vorstellung des deutschen Schuhplattlers bestens amüsiert.
Montag, 6. September 2010
Field Trip mit IMSO auf die Prude Ranch in Fort Davis TX
Am Freitag sind wir mit dem Bus um 8 Uhr losgefahren. Nach guten vier Stunden, mit Lunchpause im Mc Donald , sind wir auf der Prude-Ranch angekommen. Dort hatten wir etwas Zeit auszupacken. Um 15 Uhr gings dann entweder zum Reiten oder zum Paintball. Wir vier entschieden uns für`s Reiten. Als erstes bekamen wir einen Sturzhelm und einen Schnellkurs im Pferdelenken. Danach bekam jeder ein Pferd zugewiesen. Jason bekam Cold ein dunkelbraunes Pferd, Marcel Bandito, ich Fortysix ( was ja passt ) und Lea hat den Namen ihres Pferdes nicht richtig verstanden, sie meinte irgendetwas mit e ( Gleich iiiiih ).
Allen hat das Reiten sehr gut gefallen. Lea wäre am Liebsten gar nicht mehr vom Pferd gestiegen. Ich habe allerdings nach einer Stunde schon gewisse Teile gespürt.
Am Samstag gings nach dem Frühstück los. Wir fuhren eine kurze Strecke zum Mc. Donald Observatorium. Dort ist das fünftgrösste Teleskop ( HOBI ) plaziert. Wir machten eine Führung durch das Observatorium mit.
Danach gings zurück zur Ranch. Wir Familienmitglieder hatten frei. Für die Studenten gings nach dem Lunch mit einem Briefing über Buffalo Soldier, Indians etc weiter. Der Vortrag war sehr spannend , der Dozent war in einer alten Soldatenuniform und Pferd gekommen. Jason und Lea wollten unbedingt mit ihm ein Photo machen.
Nach dem Nachtessen ging es noch einmal zum Observatorium. Dort waren viele verschiedene Teleskope aufgebaut. Zuerst wurden wir in ein Amphitheater geführt. Als es dunkel wurde, hat ein Astrologe uns die Planeten, Sternbilder am Himmel erklärt. Dies alles, indem er auf die Sterne mit einem Laserpointer zeigte. Auch die Sternbilder waren so gut zu erkennen. Beim Zurücklaufen zum Haupthaus, konnten wir durch die verschiedenen Teleskope gucken. Auch für die Kinder ein spezielles Erlebniss. Müde sind wir alle ins Bett gefallen.
Der Sonntag stand ganz im Zeichen von Fort Davis. Ein altes Fort, das noch fast ganz erhalten ist. Zuerst wurden wir noch einmal über die Uniform und die Waffen des Buffalosoldiers informiert. Die Kinder konnten aktiv mitmachen. Danach wurden wir mit einem Fragebogen und einem Lageplan ausgestatten. So sind wir durch die verschiedenen Häuser gepilgert und haben die Fragen beantwortet. Zuerst gings durch die Waffenkammer, dann den Schlafraum, zum Haus des Offiziers, Spital, Küche etc.Ueberall standen Rancher in den verschiedenen Uniformen oder Frauen mit den Kostümen von damals, die einem Erklärungen abgab. Die Kinder konnten mit den alten Spielsachen spielen und alles ausprobieren. Am Schluss konnten die Kinder den Fragebogen abgeben und erhielten einen Stempel und ein Abzeichen als Juniorrancher. Wir hatten viel Spass.
Mit einem alten Schulbus wurden wir wieder zurück auf die Ranch gebracht. ( der Buschauffeur hat uns ganz toll durchgeschüttelt ).
Am Abend wurden wir dann auf einem Traktor mit Strohwagen ins Land hinaus gebracht wo wir mit einem Buffet und Musik verwöhnt wurden.
Die Kinder hatten kaum Zeit zu essen. Es gab genug zu spielen in der Natur.
Heute Montag ging es dann mit dem Bus wieder nach Hause nach El Paso. Es waren vier wundervolle Tage. Morgen gehen wir dann wieder alle in die Schule. ( letzte Woche hat mein Spanischkurs gesstartet !!! )
In diesem Sinn : ADIOS AMIGOS Y HASTA LUEGO !!!
Allen hat das Reiten sehr gut gefallen. Lea wäre am Liebsten gar nicht mehr vom Pferd gestiegen. Ich habe allerdings nach einer Stunde schon gewisse Teile gespürt.
Am Samstag gings nach dem Frühstück los. Wir fuhren eine kurze Strecke zum Mc. Donald Observatorium. Dort ist das fünftgrösste Teleskop ( HOBI ) plaziert. Wir machten eine Führung durch das Observatorium mit.
Danach gings zurück zur Ranch. Wir Familienmitglieder hatten frei. Für die Studenten gings nach dem Lunch mit einem Briefing über Buffalo Soldier, Indians etc weiter. Der Vortrag war sehr spannend , der Dozent war in einer alten Soldatenuniform und Pferd gekommen. Jason und Lea wollten unbedingt mit ihm ein Photo machen.
Nach dem Nachtessen ging es noch einmal zum Observatorium. Dort waren viele verschiedene Teleskope aufgebaut. Zuerst wurden wir in ein Amphitheater geführt. Als es dunkel wurde, hat ein Astrologe uns die Planeten, Sternbilder am Himmel erklärt. Dies alles, indem er auf die Sterne mit einem Laserpointer zeigte. Auch die Sternbilder waren so gut zu erkennen. Beim Zurücklaufen zum Haupthaus, konnten wir durch die verschiedenen Teleskope gucken. Auch für die Kinder ein spezielles Erlebniss. Müde sind wir alle ins Bett gefallen.
Der Sonntag stand ganz im Zeichen von Fort Davis. Ein altes Fort, das noch fast ganz erhalten ist. Zuerst wurden wir noch einmal über die Uniform und die Waffen des Buffalosoldiers informiert. Die Kinder konnten aktiv mitmachen. Danach wurden wir mit einem Fragebogen und einem Lageplan ausgestatten. So sind wir durch die verschiedenen Häuser gepilgert und haben die Fragen beantwortet. Zuerst gings durch die Waffenkammer, dann den Schlafraum, zum Haus des Offiziers, Spital, Küche etc.Ueberall standen Rancher in den verschiedenen Uniformen oder Frauen mit den Kostümen von damals, die einem Erklärungen abgab. Die Kinder konnten mit den alten Spielsachen spielen und alles ausprobieren. Am Schluss konnten die Kinder den Fragebogen abgeben und erhielten einen Stempel und ein Abzeichen als Juniorrancher. Wir hatten viel Spass.
Mit einem alten Schulbus wurden wir wieder zurück auf die Ranch gebracht. ( der Buschauffeur hat uns ganz toll durchgeschüttelt ).
Am Abend wurden wir dann auf einem Traktor mit Strohwagen ins Land hinaus gebracht wo wir mit einem Buffet und Musik verwöhnt wurden.
Die Kinder hatten kaum Zeit zu essen. Es gab genug zu spielen in der Natur.
Heute Montag ging es dann mit dem Bus wieder nach Hause nach El Paso. Es waren vier wundervolle Tage. Morgen gehen wir dann wieder alle in die Schule. ( letzte Woche hat mein Spanischkurs gesstartet !!! )
In diesem Sinn : ADIOS AMIGOS Y HASTA LUEGO !!!
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