Montag, 12. April 2010
New Orleans
Vorgestern ist Marcel in New Orleans angekommen und hat dort einen halben Tag verbracht. Die Zeit war viel zu kurz etwas zu sehen. bis jetzt erhalten wir hauptsächlich Photos von Strassen, Brücken, Mittelstreifen etc. Gestern ist er nun in San Antonio angekommen. Endlich ist die lange Reise zu Ende. Heute geht es dann darum ein Zimmer zu beziehen und sich anzumelden.
Samstag, 10. April 2010
Reise nach Texas
Marcel ist nun seit Freitag mit dem Auto unterwegs nach Texas. Viele Stunden Auto fahren. Alleine nicht so lustig. Rund um Washington hatte es viel Verkehr, also viel Stau. ( Etwa wie rund um Zürich )Jetzt läuft es gut. Er ist Richtung Nashville und Memphis unterwegs. Die Nacht von Freitag auf Samstag hat er ausserhalb von Knoxville verbracht.
Wahrscheinlich wird er nicht bis nach Memphis fahren, sondern vorher nach New Orleans abbiegen. Memphis wäre doch noch ein Umweg von ein paar Stunden.Es ist eher wahrscheinlich das er in New Orleans einen Tag Pause macht. Von dort ist es dann nicht mehr so weit bis San Antonio!!!!
Freitag, 9. April 2010
Abreise am 7.April 2010
Nach einigen Turbulenzen mit meinem Auto, sind wir dann doch noch mit dem Auto meiner Mutter in Kloten angekommen. Das Einchecken lief schnell und ohne weitere Komplikationen. Lea und Jason haben es sehr gut gemacht, ohne grosse Tränen. Die kamen erst am Abend beim Einschlafen.
Marcel ist gut in Washington angekommen. Gestern war sein Termin mit dem Verteidigungsattaché. Dort hat er noch einige Informationen erhalten und seinen neuen Dienstwagen abgeholt. Heute gehts dann los, 3500 km nach San Antonio.
Freitag, 2. April 2010
Nur noch ein paar Tage
So nun dauert es nur noch ein paar Tage, bis Marcel abreist. Ueberall stapeln sich Kisten, Kleider, Bücher, Taschen etc. Alles läuft bestens. Marcel hat sein Büro in Bremgarten geräumt, sich bei der Arbeit abgemeldet, seine Gemeinderatskollegen über laufende Geschäfte informiert, Akten übergeben und vieles mehr erledigt in den letzten Tagen. Mir wird langsam etwas mulmig im Bauch, es ist doch noch vieles zu tun.
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